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Bulgarien - Donauwellen und Goldstrände

Urlaub in Bulgarien
Eingebettet zwischen Balkan, dem unteren Donautal und dem Schwarzem Meer lädt Bulgarien nicht nur zum entspannten Badeurlaub an der Schwarzmeerküste ein, sondern eröffnet mit seinen vielfältigen Kultur- und Naturlandschaften auch wunderbare Möglichkeiten für die Aktiv- und Städtereise.

Geprägt durch ein gemäßigtes Kontinentalklima bildet Bulgarien insbesondere in den Monaten Juni, Juli und August ein hervorragendes Urlaubsziel für Badegäste. Denn dann sorgen Temperaturen zwischen 25°C und 30°C sowie mehr als 10 Sonnenstunden am Tag für bestes Badewetter.

Wer hingegen die unterschiedlichen Naturräume des Landes während des Bulgarien Urlaubs erleben möchte, genießt vor allem im September warme Temperaturen von durchschnittlich 22°C sowie eine geringe Niederschlagswahrscheinlichkeit.

Etwas mehr Regen, doch dafür angenehme Temperaturen von um die 20°C erleben hingegen Kulturinteressierte im Reisemonat Mai, der sich damit bestens für die Städtereise nach Sofia, Varna oder Burgas eignet.

Badeurlaub an der bulgarischen Schwarzmeerküste

Mit wohlklingenden Namen, wie Goldstrand und Sonnenstrand, hat sich die bulgarische Schwarzmeerküste international einen Namen als Badereiseziel gemacht. So umfasst der im Norden bei Varna gelegene und 3,5 Kilometer lange Goldstrand die lebendigen Seebäder Slynchev den, Sveti Konstantin, Chajka, Zlatni Pjasyci und Evksinograd, in denen vielfältige Restaurants, Hotels, Bars und Diskotheken für ein buntes Nachtleben sorgen.

Während daher am Goldstrand gerne junge Erwachsene ihren Urlaub in Bulgarien buchen, lockt der im Süden bei Burgas liegende Sonnenstrand auch Familien und Individualreisende. Denn hier lässt es sich in zahlreichen kleinen Badebuchten entspannt die Sonne am Schwarzen Meer genießen und Ausflüge in die idyllischen Fischerdörfchen, wie zum Beispiel ins malerisch auf einer Halbinsel gelegene Sosopol oder in das zum UNESCO Weltkulturerbe zählende Hafenstädtchen Nessebar, unternehmen.

Kulturkleinode Bulgariens

Vor mehr als 8.000 Jahren an den Heilquellen des Witoscha-Gebirges gegründet, durch die Römer befestigt, von Hunnen, Goten und Osmanen erobert, heißt die bulgarische Hauptstadt Sofia ihre Besucher mit vielfältigsten Zeugnissen ihrer bewegten Geschichte willkommen. Von der einstigen Römertherme und heutigen Sankt Georgskirche über die osmanische Banja-Baschi-Moschee bis hin zur prächtigen Alexander-Newsik-Kathedrale, nicht nur in den Kirchen Sofias wird die Stadtgeschichte lebendig, sondern auch im Nationalen Archäologischen Museum.

Wer hingegen seinen Bulgarienurlaub in Varna verbringt, stößt im Herzen der Altstadt auf die vergoldeten Kuppeln der Muttergottes-Kathedrale, die in ihrem Inneren prächtige Fresken beherbergt. Naturinteressierte besuchen zudem gerne das Varna Aquarium, in welchem anschaulich über die Flora und Fauna des Schwarzen Meeres informiert wird.

Mit Burgas erreichen Reisende während ihres Urlaubs in Bulgarien eine beeindruckende Hafenstadt, die sich am Schnittpunkt von Schwarzem Meer, Burgas-, Mandra- und Atanassow-Sees befindet und damit inmitten von Feuchtbiotopen, Lagunen und Stränden. Zahlreiche Wander- und Radwege erschließen diesen Naturraum und führen zudem auf die Höhenzüge des Strandscha-Küstengebirges.

Gemütlicher gestaltet sich hingegen eine Schifffahrt auf der Donau, welche auf mehr als 470 Kilometern die nördliche Grenze zu Rumänien bildet und über die sich bei den gleichnamigen Hafenstädten die 2,8 Kilometer lange Fußgänger-, Bahn- und Autobrücke `Giurgiu-Russe-Freundschaftsbrücke´ spannt.